Kitas melden SOS! Ende Mai übergab eine ver.di-Delegation eine »kollektive Gefährdungsanzeige« an die Konferenz der Jugend- und Familienminister : innen in Bremen – unterzeichnet von mehr als 27.000 Kita-Beschäftigten aus dem ganzen Bundesgebiet. >> Kitas: 27.000 melden SOS! Beschäftigte machen […]
WeiterlesenKategorie: Arbeitskreise
Telematikinfrastruktur – das digitale Gesundheitswesens
Die Telematikinfrastruktur (TI) ist ein zentrales digitales Netzwerk zur sicheren, sowie schnellen Kommunikation und Datenübertragung zwischen allen Akteur: innen im deutschen Gesundheitswesen. Die gesetzliche Anbindungspflicht für Pflegedienste– und Einrichtungen tritt zum 01.07.2025 in Kraft. Zur Anbindung an die Telematik benötigen […]
WeiterlesenTarifergebnisse müssten jetzt erkennbar sein
In einem aktuell veröffentlichten Flugblatt von unserer Gewerkschaft Ver.di wird auf die seit April gültigen Veränderungen im TV DN hingewiesen. Alle Kolleg:innen werden nochmals informiert welche Vorteile der Tarifabschluss hat. Für die Mitarbeitervertretungen sollte der Prozess der Umgruppierungen, Zulagengewährung und […]
WeiterlesenPflegeAzubis fühlen sich allein gelassen
„Schon am Anfang meiner Ausbildung musste ich in einem Altenheim eine Wohngruppe mit 13 Bewohnern allein betreuen, weil kein Personal da war. Auch Medikamente habe ich alleine austeilen müssen, dass darf ich als Auszubildende eigentlich nur unter Aufsicht tun. Häufig […]
WeiterlesenFachtagung: Altenpflege im Wandel
Die Gewerkschaft ver.di veranstaltet am 19. und 20.09. eine Fachtagung für betriebliche Interessenvertretungen in der Altenpflege.
Inhaltlich soll es u.a. um die Frage der Zukunft der Pflegeberufe gehen und Instrumente der Personalbemessung. Auch die Themen Gewalt gegen Beschäftigte in der Pflege, sowie Gefährdungsanzeigen, sollen lt. dem Veranstalter bearbeitet werden.
Errichtung der Pflegekammer Baden-Württemberg gescheitert
In Baden-Württemberg wird es nicht zur Einrichtung einer Landespflegekammer kommen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums hervor. Die notwendige Zustimmung der Pflegenden wurde in der Befragung knapp verfehlt.
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