Der Diakonische Dienstgeberverband Niedersachsen (DDN) hat am 21. September eine Pressemitteilung zu den aktuellen Tarifverhandlungen veröffentlicht. Die Aussage, dass trotz des umfangreichen und weitreichenden Tarifangebots des DDN keine Einigungen erzielt werden konnte, kann zu der Antwort verlocken: „Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht“.
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2500 Krankenhausbeschäftigte protestierten in Hannover
Im Rahmen des bundesweiten Aktionstags „Alarmstufe Rot: Krankenhäuser in Not“ protestierten am 20. September rund 2500 Mitarbeiter:innen niedersächsischer Krankenhäuser in Hannover. Sie appellieren an den Bund, den Krankenhäusern einen Inflationsausgleich und eine auskömmliche Finanzierung zu sichern.
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Aktionswochen – „Gleiches Recht“ Die Gewerkschaft ver.di ruft zu Aktionswochen „Gleiches Recht für kirchlich Beschäftigte“ auf: vom 25. September – 06. Oktober 2023 Der Aufruf hat das Ziel in diesen zwei Wochen mindestens 4.000 Unterschrift für die laufende Petition zur […]
WeiterlesenZahl der Diakonie-Mitarbeitenden steigt auf mehr als 627.000
Die Zahl der Beschäftigten in der Diakonie hat einen neuen Höchststand erreicht: Bundesweit arbeiten 627.349 Menschen für die Diakonie. Das geht aus den am Montag veröffentlichen Zahlen der Einrichtungsstatistik hervor. Die Einrichtungsstatistik wird turnusmäßig alle zwei Jahre erhoben. Stichtag für die neuen Zahlen ist der 1. Januar 2022. In den 33.374 Einrichtungen mit ihren stationären und ambulanten Diensten gibt es 1,18 Millionen Plätze und Betten. Damit gehört die Diakonie weiterhin zu den größten Arbeitgebern in Deutschland.
WeiterlesenNationaler Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit
Die Bundesregierung hat sich laut Koalitionsvertag das Ziel gesetzt die Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden. Im Juni dieses Jahres fand die Zukunftskonferenz des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) statt, welches der Auftakt für die Erarbeitung eines […]
WeiterlesenProjekt will Abbrecherquote in der Pflegeausbildung senken
Mit einem neuen Projekt wollen der Bremer Gesundheitssenat und die Arbeitnehmerkammer die hohe Abbrecherquote in der Pflegeausbildung senken. Voreilige und unüberlegte Abbrüche sollten vermieden werden, sagte Projektleiterin Anke Schmidt. Unter dem Titel „Pflegeausbildung – bleib dran“ ist die Initiative den Angaben zufolge zunächst auf drei Jahre befristet und richtet sich an alle Auszubildenden an den Pflegeschulen in Bremen und Bremerhaven.
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