Arbeiten in der Corona-Krise

„Arbeitswelt-Monitor: Arbeiten in der Corona-Krise“ Hinter diesem Titel steckt ein gemeinsames Projekt der Universität Osnabrück (Prof. Dr. Hajo Holst) und des Netzwerks der Kooperationsstellen Hochschulen – Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen. Seit Anfang 2020 läuft dieses Projekt mit dem Ziel, die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitswelt zu erfassen. Die Erfahrungen der Menschen in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt sollen genutzt werden, um ein Bild der Auswirkungen der Corona-Krise in verschiedenen Branchen und Berufsfeldern zu zeichnen.

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Mitbestimmung hält gesund

Mitbestimmte Betriebe tun mehr für die betriebliche Gesundheitsförderung. Das geht aus einer empirischen Studie hervor, über deren Ergebnisse die Hans-Böckler-Stiftung in ihrer April-Ausgabe von „Böckler impuls“ berichtet.
Betriebsräte, Mitarbeitervertretungen und Personalräte erhöhen nicht nur die Chance, dass Beschäftigte von betrieblicher Gesundheitsförderung profitieren. Betriebe brauchen kollektive Institution, die stellvertretend für die Belegschaft verhandeln können.

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Offener Brief an Caritas und Diakonie

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert in einem Offenen Brief die Arbeitsrechtlichen Kommissionen von Caritas und Diakonie auf, erneut über die bundesweite Erstreckung des zwischen ver.di und dem Arbeitgeberverbandes BVAP ausgehandelten Tarifvertrags Altenpflege zu beraten. „Helfen Sie, den Weg frei zu machen, dass der Tarifvertrag bundesweit erstreckt werden kann. Das ist der einzige Weg, um kurzfristig bessere Mindestarbeitsbedingungen in der Altenpflege zu schaffen“, heißt es in dem Offenen Brief.

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