Schlagwort: EWDE

Diakonie-Sozialvorständin Loheide in den Ruhestand verabschiedet

Die Sozialvorständin der Diakonie Deutschland, Maria Loheide, ist am 11. Dezember in Berlin in einem feierlichen Gottesdienst aus ihrem Amt verabschiedet worden. Loheide geht Ende des Jahres in den Ruhestand. Nachfolgerin ist die Sozialmanagerin Elke Ronneberger (wir berichteten).
Die Aufsichtsratsvorsitzende des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung (EWDE), Bischöfin Beate Hofmann, erklärte, Loheide habe mit Geduld und Beharrlichkeit die Anliegen der Menschen verfolgt, die in der Diakonie begleitet und unterstützt werden.

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Konferenz diskutiert Auswirkungen von Rechtsextremismus auf soziale Arbeit

Rechtsextremismus und Antisemitismus tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei und beschädigen die Demokratie. Welche Auswirkungen dies auf diakonische Dienste und die Entwicklungszusammenarbeit hat, diskutierten die Delegierten der Konferenz Diakonie und Entwicklung am 16. und 17. Oktober in Berlin. Sie ist das oberste Entscheidungsgremium des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung (EWDE), in dem die Diakonie Deutschland, Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe zusammenarbeiten.

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Viele Unternehmen umgehen Mitbestimmung

„Viele Unternehmen umgehen Mitbestimmung“ – zu diesem Fazit kommt die Hans-Böckler-Stiftung nach Auswertung einer Studie des Institutes für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.). Die deutschen Mitbestimmungsgesetze, die die demokratische Teilhabe der Arbeitnehmer:innen sichern sollen, werden nicht eingehalten. Dadurch entgeht beispielsweise 2,45 Millionen Arbeitnehmer:innen die eigentlich notwendige paritätische Mitbestimmung im Aufsichtsgremium.

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