Schlagwort: ver.di

1. Mai 2023 „Ungebrochen solidarisch“

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine Mitgliedsgewerkschaften rufen im Jahr 2023 wieder zu vielen bunten Aktionen und Kundgebungen auf der Straße auf. Gemeinsam sollen die drängenden Forderungen für eine gerechte und soziale Zukunft in der (Arbeits-)Welt auf die Straße getragen werden. Der DGB betont in seinem diesjährigen Mai-Aufruf: „Auch in Krisenzeiten stehen wir solidarisch zusammen und lassen uns nicht spalten.“

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Tarifverhandlungen TVöD gescheitert

Wie die ersten beiden Verhandlungsrunden so ist Ende März auch das dritte Treffen zwischen den Gewerkschaften und Arbeitgebern zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst gescheitert.
Die klare Forderung der Arbeitnehmerseite für die insgesamt 2,5 Millionen direkt und indirekt betroffenen Beschäftigten von Bund und Ländern, sowie den vielen weiteren Beschäftigen privater und kirchlicher Träger mit Tarifbestimmungen in Anlehnung an den TVöD stehen noch immer fest > 10,5 % Lohnerhöhung, mindestens jedoch 500€ und für Azubis mindestens 200€.

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ver.di fordert weniger Kommerz im Gesundheitswesen

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Europäische Gewerkschaftsverband für den öffentlichen Dienst (EGöD) haben anlässlich des Weltgesundheitstags am 07.04. mehr Personal, bessere Arbeitsbedingungen und ein Zurückdrängen der Kommerzialisierung im Gesundheitswesen gefordert. „Gesundheit für alle – das Motto zum diesjährigen Weltgesundheitstag – muss zur Leitschnur werden“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler.

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Beschäftigte an der Belastungsgrenze

Die Beschäftigten in der Sozialen Arbeit in Bremen und Niedersachsen sind am Limit: Das zeigt eine bundesweite Studie von Prof. Dr. Nikolaus Meyer (Hochschule Fulda) und Dr. Elke Alsago (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – ver.di) zur Arbeitssituation der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit nach dem Ende der meisten coronabedingten Schutzmaßnahmen. In einer ver.di-Pressemeldung wird aufgezeigt, das auch in Niedersachsen und Bremen, Beschäftigte in der Sozialen Arbeit an der Belastungsgrenze arbeiten.

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