„Neutralität und Trennung von Religion, Weltanschauung und Staat bedeuten kein Kooperationsverbot“

logo_gruene-2015Grüne wollen Privilegien der Kirchen beschneiden:

Wie der Tagesspiegel Heute berichtet, wollen Die Grünen eine Position zum Verhältnis von Staat und Religion weiterentwickeln. Die im Oktober 2013 eingesetzte Kommission „Weltanschauungen, Religionsgemeinschaften und Staat“, hat nun ihren Abschlussbericht vorgelegt.


„Das Papier ist ein Angebot zum Dialog“, so die Kommissionsleiterin Bettina Jarasch. Die grünen Vorschläge zum kirchlichen Arbeitsrecht freilich, das gibt sie zu, „werden den Kirchen nicht gefallen: Die Kommission will zum Beispiel, dass das Betriebsverfassungsgesetz grundsätzlich auch für Angestellte der Kirche, von Diakonie und Caritas gilt. Schließlich sind sie mit 1,2 Millionen Beschäftigten nach dem Staat der größte Arbeitgeber, in vielen Gegenden haben sie ein Monopol“.

Näheres siehe auch vollständiger Bericht des Tagesspiegel      >> hier