Die Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaften und Gesamtausschüsse der Mitarbeitervertretungen der Diakonischen Werke der Evangelischen Kirche Deutschlands – kurz buko – wurde aufgefordert, zur geplanten „Richtlinie an die berufliche Mitarbeit in der Evangelischen Kirche in Deutschland und ihrer Diakonie“ Stellung zu nehmen. Im Rahmen dieses Rechtsetzungsverfahrens wurde die agmav Niedersachsen seitens der Landeskirche Hannovers ebenso zu einer Stellungnahme aufgefordert. Beide Stellungnahmen möchten wir hier veröffentlichen.
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Beschwerdestelle Pflege eingerichtet
Das Land Niedersachsen hat eine Beschwerdestelle Pflege eingerichtet. Das neue Angebot ist angesiedelt im Büro der Landespatientenschutzbeauftragten in Hannover und wurde auf Grundlage des §1a des Niedersächsischen Pflegegesetz (NPflegeG) gebildet.
WeiterlesenDramatischer Personalmangel und Krankenstand in der Pflege
Der Krankenstand in den Pflegeberufen entwickelt sich parallel zum Personalmangel dramatisch. Im letzten Jahr waren so viele Beschäftigte im Gesundheitswesen krank wie nie zuvor, dies ergaben mehrere übereinstimmende Analysen verschiedener Krankenkassen. Die Techniker Krankenkasse (TK) spricht von einem Anstieg des […]
WeiterlesenErzieherin nach Kirchenaustritt gekündigt
Der Personalmangel in den Kindertagesstätten ist omnipräsent. Überall fehlen Erzieher:innen, überall ist die Personaldecke sehr dünn und das pädagogische Angebot wird teilweise eingeschränkt. Und dennoch kündigt der Evangelische Kindertagesstättenverband Buxtehude einer Erzieherin, da sie aus der Kirche ausgetreten war. So berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt.
WeiterlesenTV DN: Erster Verhandlungstermin und Forderungen
Heute fand der erste Verhandlungstermin der Tarifrunde TV DN 2023 im Stephansstift statt. Der Diakonische Dienstgeberverband Niedersachsen (DDN) und die Gewerkschaften ver.di und Marburger Bund trafen sich, um erste Positionen auszutauschen.
WeiterlesenKlinik-Personal immer stärker psychisch belastet
Beschäftigte in Krankenhäusern leiden nach einer Auswertung der Krankenkasse AOK, mehr unter psychischen Belastungen. 2022 fehlte jeder von ihnen aufgrund psychischer Leiden im Schnitt 6,7 Tage, wie die AOK Rheinland-Hamburg am Dienstag mitteilte. In den vergangenen 20 Jahren nahmen die Ausfalltage wegen solcher Diagnosen um 150 Prozent zu, allein von 2021 bis 2022 stieg ihre Zahl um knapp neun Prozent.
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