Zahlreiche gute Tarife in den öffentlichen Diensten als auch in der Wohlfahrtspflege wurden in diesem Jahr abgeschlossen. Die allgemeine Inflation mit der erheblichen Steigerung der Lebenshaltungskosten. Der Personalmangel insbesondere in den sozialen Berufen. Beide Kriterien zwangen zum Handeln. Daher einigten […]
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Wieder keine Einigung…
Die Tarifpartner berichten in ihren jeweiligen Pressemitteilungen davon, dass es auch am 24.10. wieder nicht zu einer Einigung gekommen ist. Enttäuschend für die Arbeitnehmer:innen in den niedersächsischen diakonischen Einrichtungen. Seit Ende August warten sie auf eine entgeltliche Anerkennung, Wertschätzung und […]
WeiterlesenMitbestimmung im Betrieb
Die Mitbestimmung im Betrieb ist eine Kernaufgabe für Interessenvertretungen. In Bezug auf zwei wichtige Themenbereiche der Mitbestimmung wird zu Fachtagen eingeladen. Fachtag – „Fit für Aufsichtsgremien“ Das Diakonische Werk in Niedersachsen lädt zum Fachtag „Fit für Aufsichtsgremien“ – Rechtliche und […]
WeiterlesenAOK meldet Rekord an krankheitsbedingten Fehlzeiten
Der jüngst vorgestellte Fehlzeiten-Report 2023 der AOK zeigt eine anhaltend hohe Belastung von Arbeitnehmer:innen, die sich in hohen Fehlzeiten insbesondere aufgrund psychischer Erkrankungen niederschlägt. Ebenso stellt der Fehlzeiten-Report dar, dass als zukunftsfähig wahrgenommene Unternehmen gesündere Arbeitnehmer:innen mit weniger Fehlzeiten hätten.
WeiterlesenTV DN: Mitarbeitende schreiben Protest-Postkarten
In einer landesweiten Aktion schreiben gerade etliche Arbeitnehmer:innen aus diakonischen Betrieben Protest-Postkarten an ihre Arbeitgeber. Sie möchten die Arbeitgeber damit auffordern, in den Tarifverhandlungen zum Tarifvertrag Diakonie Niedersachsen ein konkurrenzfähiges Angebot zu machen.
WeiterlesenRichtungsweisender Tarifabschluss im KTD
In der Tarifrunde zum Kirchlichen Tarifvertrag Diakonie (KTD), der in großen Teilen Norddeutschlands für Diakoniebeschäftigte gilt, gab es im September einen richtungsweisenden Abschluss. So steigen die Entgelte zu 2024 um 10% und zu 2025 nochmals um 2%. Auch eine Veränderung der Eingruppierungsordnung führt zu deutlichen Gehaltszuwächsen.
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