In einem aktuell veröffentlichten Flugblatt von unserer Gewerkschaft Ver.di wird auf die seit April gültigen Veränderungen im TV DN hingewiesen. Alle Kolleg:innen werden nochmals informiert welche Vorteile der Tarifabschluss hat. Für die Mitarbeitervertretungen sollte der Prozess der Umgruppierungen, Zulagengewährung und […]
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PflegeAzubis fühlen sich allein gelassen
„Schon am Anfang meiner Ausbildung musste ich in einem Altenheim eine Wohngruppe mit 13 Bewohnern allein betreuen, weil kein Personal da war. Auch Medikamente habe ich alleine austeilen müssen, dass darf ich als Auszubildende eigentlich nur unter Aufsicht tun. Häufig […]
WeiterlesenFachtagung: Altenpflege im Wandel
Die Gewerkschaft ver.di veranstaltet am 19. und 20.09. eine Fachtagung für betriebliche Interessenvertretungen in der Altenpflege.
Inhaltlich soll es u.a. um die Frage der Zukunft der Pflegeberufe gehen und Instrumente der Personalbemessung. Auch die Themen Gewalt gegen Beschäftigte in der Pflege, sowie Gefährdungsanzeigen, sollen lt. dem Veranstalter bearbeitet werden.
Netzwerk Mitgliedervollversammlung
Genau vor einer Woche trafen sich über 15o Mitarbeitervertreter:innen aus ganz Niedersachsen in Hannover. Der Vorstand der agmav-Niedersachsen hatte zur Mitgliedervollversammlung in das Freizeitheim Linden eingeladen. Neben aktuellen Informationen aus dem Vorstand, ging es um mögliche Verbesserungen bei der Unternehmensmitbestimmung (Stichwort Aufsichtsgremien) und um aktuelle arbeits- und dienstrechtliche Themen.
WeiterlesenErrichtung der Pflegekammer Baden-Württemberg gescheitert
In Baden-Württemberg wird es nicht zur Einrichtung einer Landespflegekammer kommen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums hervor. Die notwendige Zustimmung der Pflegenden wurde in der Befragung knapp verfehlt.
WeiterlesenDachstiftung Diakonie beschließt Selbstverpflichtung gegen Missbrauch
Die Dachstiftung Diakonie in Hannover und Gifhorn hat sich auf eine konsequente und aktive Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt in ihren Einrichtungen verpflichtet. Im Umgang mit diesen Fällen sei häufig weggeschaut worden, heißt es in einer Ende Mai veröffentlichten Erklärung der Stiftung: „Die Vorwürfe wurden beschwichtigt und nicht aufgeklärt, und so wurden Täter geschützt.“
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