Mit einem neuen Projekt wollen der Bremer Gesundheitssenat und die Arbeitnehmerkammer die hohe Abbrecherquote in der Pflegeausbildung senken. Voreilige und unüberlegte Abbrüche sollten vermieden werden, sagte Projektleiterin Anke Schmidt. Unter dem Titel „Pflegeausbildung – bleib dran“ ist die Initiative den Angaben zufolge zunächst auf drei Jahre befristet und richtet sich an alle Auszubildenden an den Pflegeschulen in Bremen und Bremerhaven.
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Mitarbeitende der Diakonie protestieren
Die Gewerkschaft ver.di informiert über verschiedene Aktionen im Rahmen der Tarifauseinandersetzung Diakonie Niedersachsen. So kamen am gestrigen Mittwoch, den 13. September rund 60 Mitarbeitende diakonischer Unternehmen vor dem Krankenhaus Marienstift in Braunschweig im Rahmen einer aktiven Mittagspause zu einer Protestaktion zusammen.
WeiterlesenBehindertengerechte Umsetzungen auf dem Prüfstand
Umsetzungsprüfung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Unter Beteiligung der Monitoring Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte (UN-BRK) wurde erneut (erstmalig in 2015) die Umsetzungen der Konvention geprüft. Die Staatsprüfung gibt Aufschluss wie die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland umgesetzt […]
WeiterlesenErfolgreiche Vollversammlung in Hannover
Am Donnerstag den 07.09. fand in Hannover die dritte Vollversammlung im Jahr 2023 der Arbeitgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen in den diakonischen Werken Niedersachsens statt. Rund 100 Mitarbeitervertreter:innen waren der Einladung des agmav-Vorstands gefolgt.
WeiterlesenPflegemindestlohn soll erneut steigen
Die Pflegekommission hat Ende August eine weitere Empfehlung zur Erhöhung des Pflegemindestlohns veröffentlicht. Es ist anzunehmen, dass diese Empfehlung in geltendes Recht umgesetzt wird. Demnach steigen die Mindestlöhne in der Pflege in 2024 und 2025 an.
WeiterlesenStudie: Familienfreundlichkeit wird für Unternehmen wichtiger
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) bescheinigt den Unternehmen in Deutschland Familienfreundlichkeit. Für fast 86 Prozent sei das Thema laut einer Studie wichtig, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium entstanden ist. Dies teilte das Kölner Institut am Freitag in einer Pressemeldung mit.
Angesichts des Arbeitskräftemangels sei es umso wichtiger, dass Unternehmen attraktive Arbeitgeber seien. Dazu gehöre auch ein familienfreundliches Umfeld. Das sei inzwischen knapp 86 Prozent der Unternehmen klar, 2015 seien es nur rund 77 Prozent gewesen.