Die Diakonie Deutschland informiert darüber, dass sie zu den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen wieder ihr bekanntes Angebot „Sozial-O-Mat“. Dieser ermöglicht, die eigene Position zu sozialpolitischen Themen mit den Parteipositionen abzugleichen und so die größte Überschneidung zu identifizieren.
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Berufung in den Diakonie-Bundesverband
Die Sozial-Managerin Elke Ronneberger übernimmt zum 1. Januar 2025 die Position der Bundesvorständin Sozialpolitik in der Diakonie Deutschland. Das teilte die Aufsichtsratsvorsitzende des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung (EWDE) e.V., Bischöfin Beate Hofmann, am 15.07. in Berlin mit.
Die 1968 in Halle (Saale) geborene Diplom-Pädagogin Elke Ronneberger folgt auf Maria Loheide, die zum Jahreswechsel in den Ruhestand geht. Loheide hat die Vorstandsposition seit 2011 inne.
Kürzungen in der Jugendhilfe und im Sozialwesen
Das Bundesministerium für Finanzen wirbt auf seiner Homepage zum Bundeshaushalt 2024 mit der Überschrift – „Schulden bremsen, Chancen schaffen, Unser Bundeshaushalt“. Insbesondere der Passus „Chancen schaffen“ hat angesichts der geplanten Kürzungen im Sozialwesen einen faden Beigeschmackt. Die Kürzungen in der […]
WeiterlesenViel Kritik an der Krankenhausreform
Einigung auf Eckpunkte zur Krankenhausreform Bund und Länder haben sich im Juli auf die Eckpunkte für die Krankenhausreform geeinigt. Im Grundsatz sollen künftige Vorhaltepauschalen die bisherigen Fallpauschalen ablösen. Die Einigung im Detail: „Ich bin sehr dankbar, dass wir uns auf […]
WeiterlesenDiakonie – Forum Nachhaltigkeit
Die Diakonie Deutschland lädt gemeinsam mit der Diakonie Rheinland Westfalen Lippe (RWL) und der Bank für Diakonie und Kirche (KD – Bank) zum Forum zur Nachhaltigkeit ein. Da die diakonischen Träger ab 2025 über ihre Strategie zur Nachhaltigkeit Bericht ablegen […]
Weiterlesen#5nach12
Mit Trillerpfeifen und Sprechchören haben heute rund 300 Pflegekräfte aus Berlin und Brandenburg sowie pflegende Angehörige lautstark auf die dramatische Situation in der Pflege aufmerksam gemacht. Unter dem Motto „Fünf nach Zwölf“ demonstrierten sie um 12:05 Uhr am Berliner Hauptbahnhof für eine bessere Pflege und gegen die aktuellen Vorschläge von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zur geplanten Pflegereform. Zu der Kundgebung hatten die Diakonie Deutschland und der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege (DEVAP) aufgerufen. Die Aktion mitten im politischen Berlin gehört zu einer bundesweiten Social Media-Kampagne für faire Bedingungen in der Pflege.
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